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wichtige tipp's für die Waldspielgruppe



​Unter den verschiedenen Absätzen findet ihr alle Informationen für ein gelungenes Waldabenteuer.

​Für die kleine Wanderung zum Waldspielgruppenplatz verstaut ihr am besten das Znüni/Zvieri, die Trinkflasche, Regenschutz, Handschuhe, sowie Ersatzunterwäsche in einen bequemen Kinderrucksack mit Brustgurt.

So sind alle Sachen perfekt verstaut und der Rucksack rutscht beim Springen dank dem Brustgurt nicht von den Schultern.
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Die Ablösung

​Am ersten Spielgruppenvormittag begleitet ihr euer Kind mit in den Wald - danach geniessen wir die Vormittage ohne Mami's und Papi's. Natürlich nehmen wir uns viel Zeit und begleiten euch während der Ablösungsphase sehr gerne.

Manchmal braucht es noch ein paar Schritte Begleitung, ein Küsschen mehr, einen Glücksbringer auf den Weg - nehmt euch Zeit für die Ablösung und bespricht mit eurem Kind die Lösung, welche für euch stimmt.

Seid ihr unsicher, wir sind immer für euch da. Auch am ersten Waldvormittag werden wir euch gerne noch ein paar Tipps dazu mit auf den Weg geben.

Zur Unterstützung am Anfang belgeitet uns die ersten drei Vormittage eine weitere Waldspielgruppenleiterin. So können wir uns ganz viel Zeit für euch, die Kinder und die eventuellen Abschiedstränen nehmen.

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Kleidung im Wald

Voraussetzung für den Spass in der Natur ist die richtige Ausrüstung der Kinder!


„Sommerfell“
Festes Schuhwerk, bequeme, dünne lange Hosen, ein langarmiges T-Shirt und eine Kopfbedeckung. Im Wald ist es immer kühler als an der Sonne. Zudem ist während der warmen Jahreszeit die Zeckenzeit.

Tipp: Auf heller Kleidung werden Zecken leichter entdeckt und wir können direkt im Wald reagieren!


„Winterfell“
Wenn es kalt ist, kleiden Sie Ihr Kind bitte im „Zwiebel-Look“, das heisst mehrere Schichten Kleider übereinander, die je nach Temperaturen aus- oder angezogen werden können. Die äusserste Schicht soll wasserdicht sein. Wichtig sind auch warme, wasserdichte Handschuhe (sehr gerne auch ein Paar in Reserve plus ein paar dünne Stoffhandschuhe zum Zvieriessen) und eine Mütze, da ein grosser Wärmeverlust über den Kopf erfolgt. Zum Winterfell gehören warme, wasserfeste Schuhe mit gutem Profil.

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Znüni/Zvieri im Wald
das Znüni/Zvieri steht im Laufe des Waldabenteuers im Zentrum…

Oft knurrt der Magen schon und die Kinder freuen sich auf das feinen, mitgebrachten Knabberein. Mit grossen Augen wird gestaunt, was auch die Anderen alles mit dabei haben.

Für die Gruppe ist das Znüni/Zvieri ein wichtiger Teil der gemeinsamen Zeit. Wir kommen im Waldsofa zusammen, packen alle nötigen Sachen aus – helfen evtl. schon gegenseitig – wünschen uns mit einem Sprüchli „en Guete“ und fangen dann gemeinsam an.

Es wird getrunken und gegessen, gestaunt, geteilt und erzählt. Stolz macht es die Kleinen, wenn sie möglichst selbstständig ihr Znüni/Zvieri einnehmen können.

Der Appetit der Kleinen kann ganz unterschiedlich sein, manchmal bleibt von seitens der Kinder vor lauter Spielen und entdecken kaum die Ruhe und Zeit für die kleine Pause…

Spezielles im Somer
Wenn es warm ist, brauchen die Kinder ausreichend zu Trinken, lieber eine grosse Flasche mitgeben. Wasser oder ungesüsste Früchtetees sind ideal.
Spezielles im Winter
Ihr könnt das Trinken (Tee, Wasser, oder auch Bouillon) heiss in die Flasche füllen. So ist das Getränk beim Znüni/Zvieri genug abgekühlt zum Trinken oder aber eine kleine Thermosflasche hält das Getränk noch länger warm und wärmt jedes Kind auch von innen.

Zitrusfrüchte oder wässrige Früchte und Gemüse (Manderindli, Gurken, etc. kühlen im Winter bis zum Znüni/Zvieri sehr schnell ab (gefrieren fast) und sind oft zu kalt zum Essen.

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Die Gesundheit eurer Kinder liegt uns sehr am Herzen und wir haben uns auch mit der Mitgliedschaft bei «Bisch fit» Graubünden dazu verpflichtet euch mit Informationen und Tipps zu unterstützen.
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Als zahnfreundliche Spielgruppe bitten wir euch, euren Kindern keine Süssigkeiten, Kuchen & Chips mitzugeben. Getreidestängel ohne Schokolade und Bananen dürfen aber für den Wald eingepackt werden.

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Sicherheit

Zu unserer Sicherheit sind immer zwei ausgebildete Waldspielgruppenleiterinnen im Wald. Jede von uns hat ein Mobiltelefon dabei - der Empfang an unseren Waldspielgruppenplätzen ist sichergestellt.

Ein Notfallkonzept, die Notfallapotheke und Ersatzkleider gehören zu unserer Standardausrüstung. Über vorbeugende Massnahmen gegenüber Zecken und über den Umgang mit Zeckenbissen informieren wir euch ebenfalls ausführlich unter der Rubrik "Zecken".


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Zecken

Wo leben Zecken?
​Zecken leben in Bodennähe. Man findet sie im Wald, in Wiesen sowie in Gärten. Sie leben auch in Anlagen wie Schwimmbädern und Spielplätzen, welche mit hohem Gras und Gebüsch umgeben sind. Zecken steigen auf Gräser und Sträucher bis zu einer Höhe von 1.5 Meter. Wir streifen die Zecken beim Vorbeigehen ab. Die Hauptaktivität der Zecken dauert vom Frühjahr bis in den Spätherbst.

Wieso können Zecken für den Menschen gefährlich sein?
​Beim Blutsaugen können Zecken verschiedene Krankheitserreger übertragen. Die zwei wichtigsten Krankheiten, die durch Zecken übertragen werden, sind die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis, auch Zecken-Hirnhautentzündung genannt), sowie die Lyme-Borreliose.

Wie entferne ich eine Zecke?
​Möglichst schnell! Fassen Sie die Zecke mittels einer Pinzette, Zeckenzange oder Zeckenentfernungskarte nahe der Einstichstelle und ziehen Sie diese langsam nach oben heraus. Die Stichstelle danach desinfizieren.

Wie schütze ich mich vor Zecken?
  • ​langärmliges Shirt, auch im Sommer & lange Hosen
  • Insektenabweisende Mittel verleihen einen vorübergehenden Schutz
  • Nach dem Waldaufenthalt alle Kleider waschen und den Körper untersuchen(beliebteste Orte; Kniekehlen, Unterarme, Nacken, Leistengegend und auf der Kopfhaut)
Woran erkenne ich eine FSME-Erkrankung?
Die FSME-Erkrankung ist eine durch Zeckenstich verursachte virale Erkrankung. Sie beginnt häufig wie eine Grippe mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen.

Schutz vor FMSE
Die FMSE-Impfung bietet einen hohen Schutz vor einer FMSE-Erkrankung! Da die FSME-Erkrankung nicht behandelt werden kann, kommt der Impfung eine besondere Bedeutung zu. Lassen Sie sich von Ihrem Kinderarzt beraten.

Woran erkenne ich eine Lyme Borreliose
Die Lyme-Borreliose wird durch Bakterien verursacht, welche durch die Zecken beim Blutsaugen übertragen werden.Oft bildet Borreliose eine ringförmige Rötung um die Einstichstelle.
Wenn dies der Fall ist, suchen Sie umgehend den Arzt auf.

Schutz/Behandlung Lymne Borreliose
Eine Impfung gegen Borreliose gibt es nicht. Die Borreliose lässt sich relativ gut (insbesondere im Frühstadium) mit Antibiotika behandeln.


Weitere Links zu Informationen über Zecken
Zeckenliga
Zeckenschule

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